Ein großes Thema war die „Verweigerung der Jugendlichen bei Beratungsterminen“ ► Konnex bietet in solchen Fällen „Hausbesuche“ an um den Zugang zu erleichtern. Den Jugendlichen kann so die Angst genommen werden und erklärt werden, was bei solchen Terminen passiert. So kann es leichter gelingen Jugendliche an Therapieangebote heranzuführen bzw. anzubinden.
Flyers können jederzeit bei Konnex, CheckIt etc. angefordert werden, um den Jugendlichen Informationen zu geben.
Das Um und Auf ist Authentizität und Beziehungsarbeit mit den Jugendlichen.
Man sollte/kann des Weiteren andere Einrichtungen des Wiener Suchthilfeangebots ins Boot holen (z.B Streetwork, Dialog, Kolping)
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Schulung von MitarbeiterInnen. Hier bietet Konnex Beratungsangebote und vereinsinterne Fokusgruppen an.
Die Präventionsarbeit an Schulen als auch schulische Beratungsangebote sind derzeit noch abhängig vom Lehrpersonal und nicht im Lehrplan verankert.
► benötigt Vernetzung mit Schulen
Wenn Substanzmissbrauch vorherrscht ► evtl. Polizei einschalten (Anzeige gegen Unbekannt). Das ISD bietet gesundheitsbezogene Maßnahmen an (Harntest) um so den Grad der Abhängigkeit zu orten. Dies kann auch von Schulen, MA11 als auch der Staatsanwaltschaft verpflichtend auferlegt werden.
Während des Workshops erarbeitet